Sehenswürdigkeiten in Elsterwerda

Elsterwerda – das Tor zum Naturpark Niederlausitzer Heidelandschaft liegt an der Einmündung der Pulsnitz in die Schwarze Elster.

Nach 1815 entwickelte sich die Stadt zum Verkehrsknotenpunkt und zum Wirtschaftsstandort für die Region. Ein Glanzstück ist das restaurierte Schloss in dem heute ein Gymnasium untergebracht ist.
Anfang des 18. Jahrhunderts wurde die Burg von Elsterwerda abgerissen und durch ein Schloss ersetzt. 1727 ersteigerte August der Starke das Schloss und die Herrschaft Elsterwerda als Geschenk für seine Schwiegertochter Maria Josepha von Österreich. Nach dem Wiener Kongress 1815 ging Elsterwerda mit samt dem Schloss an Preußen über.
Das 1912 erbaute Rathaus wurde 1995 bei einem Brand stark zerstört, ist aber inzwischen wieder neu hergerichtet. In Elsterwerda laden viele Geschäfte zum Bummeln ein. Im einem 1770 errichteten Fachwerkhaus ist die Kleine Galerie „Hans Nadler“ untergebracht. Hier werden wechselnde Ausstellungen mit Werken der Malerei, Grafik, Plastik, Fotografie oder Design gezeigt. Eine ständige Ausstellung ist dem Schaffen des Malers Hans Nadler gewidmet, der 1879 in Elsterwerda geboren wurde.
Die kleine Lausitz können Sie im Erlebnis- und Miniaturenpark Elsterwerda bewundern.
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